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Besatzung
Nachfolgend findet ihr die Geschichten einiger Besatzungsmitglieder des Schlachtschiffs Bismarck. Weitere Geschichten findet ihr in unserem Buch.
Portraits aus dem Teil 1.1
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Heinz Aengeneyndt kam 1940 als junger Offizier an Bord der Bismarck und wurde als Befehlsübermittlungs- offizier in der achteren Rechenstelle eingesetzt.
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Der Turmführer der Mittelartillerie Paul Bube überlebte zwar den Untergang der Bismarck, konnte sich jedoch nicht auf eines der britischen Schiffe retten und verstarb in See.
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Friedrich Cardinal überlebte am vorderen Stand den schweren Beschus im letzten Gefecht, im Wasser setzte er seinem Leben in vermeintlich hoffnungsloser Lage jedoch selbst ein Ende.
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Kurt Hendrich wurde ein Jahr vor dem Untergang Vater. Während er das letzte Gefecht nicht überlebte, konnte sich ein guter Freund retten, mit dem er an Bord noch eine letzte Zigarette geraucht hatte.
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Jörn Jaap befand sich als junger Fähnrich zur See noch in der Ausbildung zum Offizier als er auf die Bismarck kam. Das Kommando sollte der Fronterfahrung dienen.
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Franz Miodonski lebte für die Marine, in welcher er seit 1925 diente. Seine Beziehung und Sohn litten jedoch unter der ständigen Abwesenheit des zur See fahrenden Vaters.
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Gerhard Oesper hätte als einziger Sohn eigentlich den Bauernhof der Eltern übernehmen sollen, doch er wollte mehr von der Welt sehen und meldete sich freiwillig zum Dienst in der Kriegsmarine.
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Josef Würzinger aus Bayern ging 1937 zur Marine. Als die Bismarck in der Ostsee lag lernte er ein Mädchen aus Danzig kennen, welches er im April 1941 heiratete. Nach nur 45 Tagen Ehe fiel Josef Würzinger.
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Seemämännisches Personal beim Arbeitsdienst (Verstauen von Versorgungsgütern). |
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Portraits aus dem Teil 1.2
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Der lebensfrohe Österreicher Alois Bacher aus der Steiermark wollte das Leben als Knecht hinter sich lassen und meldete sich deshalb freiwillig zur Marine.
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Hans Fürbringers Mutter überwand den frühen Tod ihres Sohnes nie, noch Jahrzehnte später rang sie beim Spaziergang mit ihrem Enkel um Fassung, zu sehr erinnerte er sie an den gefallenen Sohn.
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Friedrich Junghans überlebte den Untergang der Bismarck. Seinem britischen Retter schenkte er seine Erkennungsmarke. Wir erzählen beide Geschichten.
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Helmut Kastners Bruder Heinz diente auf einem Zerstörer, welcher die Bismarck zu Beginn der Unternehmung begleitete.
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Rudi Kaczmarek zog als Sohn eines Berufssoldaten mit seiner Familie viele Male um. Den Kriegsbeginn 1939 erlebte er als Arbeitsmann und entschloss sich in dieser Zeit freiwillig in die Marine einzutreten.
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Der 17jährige Gerhard Kettenhofen kam nach seiner Grundausbildung im April 1941, nur zwei Tage vor dem Auslaufen auf die Bismarck.
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Kurt Langerwisch aus Brandenburg an der Havel war begeisterter Kanufahrer und schon seit 1936 bei der Marine, er überlebte den Untergang der Karlsruhe und Bismarck. Nach dem Krieg arbeitete er als Lehrer und Direktor in der DDR.
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Friedrich Linnemannstöns war ein gelernter Schreiner aus dem westfälischen Beckum. Ihn führte die Liebe zum Wasser zur Marine. Direkt nach der Grundausbildung im April 1940 kam er auf die Bismarck.
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Seemämännisches Personal beim Arbeitsdienst (Verstauen von Versorgungsgütern). |
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Portraits aus dem Teil 1.3
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Der junge Ostpreuße Ernst Mareck war gelernter Gärtner ehe er sich freiwillig zur Kriegsmarine meldete. Während der Ausbildung lernte in Danzig ein Mädchen kennen.
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Otto Maus zählte zu den wenigen Überlebenden des Untergangs. Zusammen mit Walter Lorenzen wurde er von dem Wetterbeobachtungsschiff Sachsenwald aufgenommen.
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Karl Mihun aus Graz hatte bereits den Untergang des Kreuzers Karlsruhe überlebt als er auf die Bismarck kam und dort bei der Flugabwehr diente.
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Der Rheinländer Werner Rick erlebte den Kriegsbeginn auf der Schleswig-Holstein. Er war bereits zweifacher Vater als er mit 20 Jahren fiel.
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Der frühe Tod von Kurt Schnetter traf besonders seine Mutter schwer. Ihr größter Schatz waren die wenigen Briefe des Sohnes, mit denen sie ihrem Wunsch entsprechend Jahre später beigesetzt wurde.
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Der stämmige Bamberger Matrosenobergefreite Michael Usselmann erlag am 27. Mai 1941 seiner schweren Verwundung auf dem dem Gefechtsverbandsplatz der Bismarck.
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Karl Weise musste seine im April 1939 begonnene Grundausbildung aufgrund einer Erkrankung im Oktober wiederholen, ehe er als Entfernungsmesser ausgebildet wurde und auf die Bismarck kam.
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Der Lübecker Heinz Ziegler und seine Schwester verloren schon früh beide Eltern. Während sie vor dem drohenden Krieg zu Verwandten nach Amerika auswanderte ging er zur Kriegsmarine.
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Die Schiffsverwaltungsoffiziere Korvettenkapitän (V) Rudolf Hartkopf und Oberleutnant (V) Günther Tischendorf koordinieren zusammen mit einem Verwaltungsfeldwebel das Beladen der Bismarck am 15. März 1941 im Kieler Scheerhafen. |
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Portraits aus dem Teil 2
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Der Funkmaat Helmut Baltz erlebte seine Feuertaufe an Bord des Zerstörers Georg Thiele, der bei der Besetzung Norwegens verloren ging. Anschließend musste er an Land weiterkämpfen.
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Hans-Günther Busch kam als approbierter Arzt zur Marine. Zusammen mit seinem Bruder überlebte er den Untergang des Segelschulschiffes Niobe. Jahre später leitete er dann als Marineoberstabsarzt den Sanitätsabschnitt der Bismarck.
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Egon Bey ging gegen den Willen seines Vaters zur Marine. Sein 19. Geburtstag fiel ausgerechnet auf den 26. Mai 1941, einen Tag vor dem Untergang der Bismarck bei welchem er ums Leben kam.
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Mit dem Kriegsausbruch musste Albin Eggerstedt seine Musikerlehre vorzeitig beenden. Um denoch weiter als Musiker arbeiten zu können meldete er sich für die Musikerlaufbahn der Kriegsmarine.
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Ernst Friedrich wuchs als uneheliches Kind bei seiner Mutter in einfachen Verhältnissen auf. Nach einer Installateurslehre meldete er sich bei der Marine und wurde Artilleriemechaniker.
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Für den Oberleutnant (W) Bruno Köhler ging mit dem Kommando auf der Bismarck ein Traum in Erfüllung. Er hatte dafür extra mit einem Freund das Kommando getauscht.
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Der Matrose Karl Kuhn war erst 17 Jahre alt als er auf die Bismarck kam. Seinen Dienst versah er in einer der Schiffsschreibstuben. Mit viel Glück überlebte er den Untergang des Schiffes und geriet in britische Kriegsgefangenschaft.
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Der Obermechanikersmaat (A) Hans-Hermann Schmidt aus Celle begann bereits 1934 seine Karriere bei der Marine. Mehrere Jahre fuhr er auf dem Panzerschiff Admiral Graf Spee ehe er zum Maaten ausgebildet wurde und auf die Bismarck kam.
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Turbinenfahrstand auf dem Schlachtschiff Tirpitz |
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Portraits aus dem Teil 3
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Der Fregattenkapitän Paul Ascher aus Brandenburg diente auf der 1939 selbstversenkten Admiral Graf Spee. Er floh von Südamerika zurück nach Deutschland und diente anschließend bis zu seinem Tod im Flottenstab. Als "Halbjude" entkam er dem NS Rassenwahn nur mit einer Sondergenehmigung Hitlers.
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Der Maschinengefreite Werner Böttner aus Thüringen war gelernter Schlosser. Er trat kurz nach Kriegsbeginn in die Kriegsmarine ein. Die Bismarck war sein einziges Bordkommando.
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Der Maschinengefreite Herbert Engmann aus Hamburg wurde kurz vor dem Auslaufen der Bismarck abkommandiert und überlebte so den Untergang des Schiffes.
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Der Maschinenmaat Gerhard Gränitz aus Sachsen war 1937 nach einer Schlosserlehre zur Marine gekommen. Aus seinem kleinen Heimatort ging noch ein anderer Sohn mit der Bismarck unter.
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Der Maschinengefreite Herbert Jahn aus Nünchritz sah während des letzten Gefechtes der Bismarck schreckliche Dinge hatte aber Glück und wurde gerettet, wodrauf Jahre in britischer Kriegsgefangenschaft folgten.
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Der Maschinenmaat Hans Luchs aus Düsseldorf kam frisch zum Maschinenmaat befördert auf die Bismarck, als diese noch im Bau bei Blohm & Voss lag. Seine Familie erhielt im April 1941 einen Brief - sein letztes Lebenszeichen.
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Der Matrose II Richard Rebhan aus Lindenau wurde kurz nach seinem siebzehnten Geburtstag eingezogen. Eigentlich wollte er zur Handelsmarine, doch hatte der Kriegsausbruch dies verhindert. Er wurde nur 17 Jahre alt.
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Der Feldwebel Werner Seeliger aus Schlesien gehörte zu dem kleinen Bordfliegerpersonal, das mit vier Bordflugzeugen vom Typ Arado Ar 196 ausgestattet war. Er war Pilot der Maschine T3+MK.
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Der Maschinenobergefreite Erich Seifert aus Thüringen hatte bereits den Untergang der Karlsruhe überlebt, doch der lezte Kampf der Bismarck war zu viel für ihn. Seine Spur verliert sich in den brennenden Aufbauten des sinkenden Schiffes.
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Schneiderwerkstatt der Bismarck im Batteriedeck der Abteilung VIII. |
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Portraits aus dem Teil 4
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Arthur Meier umsorgte als persönlicher Steward den Kommandanten des Schlachtschiffes Bismarck. Zuvor hatte er als Geschäftsführer unter anderem den Tanzpalast Rote Mühle in seiner Heimatstadt Hannover geführt.
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Der 1921 geborene Königsberger Horst Bannasch bewarb sich nach seiner Schneiderlehre und kurzer Gesellenzeit als Zivilangestellter bei der Kriegsmarine. So kam er Mitte Januar 1941 an Bord der Bismarck.
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